Profitgier und Reichtum

Die Macht des Geldes ist enorm und hat in letzter Zeit an Fahrt zugenommen. Geld regiert die Welt!

Ist es nicht so?

Die Gier nach Profit, nach Reichtum ist so groß, dass viele Menschen dafür töten, belügen und betrügen. Wir spüren es alle, was zurzeit ganz besonders im Vordergrund steht. Das Geld! Überall auf der Welt wird alles dafür getan, um mehr zu verdienen, um sein Reichtum noch zu vergrößern und das alles auf Kosten der armen Bevölkerung. Ist das anstrebenswert? Ist es das, was uns Menschen ausmacht? Ist es das, was die LIEBE (Gott) so gewollt hat?

Dazu kommt noch die Machtgier, die in einigen Menschen sehr stark im Verstand verankert ist.

„Ich bin reich!“ Ja, das bin ich, weil ich unter Reichtum etwas anderes verstehe, als manch anderer unter uns hier auf dieser Welt. Reich ist der, der die LIEBE in seinem Herzen gesammelt hat und nicht zwingend das Geld. Was nützt mir der Reichtum des Geldes, wenn ich die LIEBE dabei vergesse, nur mit dem Verstand nach mehr strebe und mein Herz dabei ganz außer Acht lasse. Mein Geldbeutel ist fast leer, aber ich fühle mich reich und deshalb kann ich mit wenig Geld sehr gut leben, weil ich andere Werte damit verbinde.

Einige reiche Menschen, die Reichtum mit Geld verbinden, haben zwar viel Geld, leben in „Saus und Braus“, aber stöhnen, dass sie arm sind, wenn sie nach ihrem Geld gefragt werden. Viele reiche werden geizig und geben nichts ab, sondern horten ihr Geld. Komischerweise geben aber arme Leute gerne noch von ihrem wenigen Geld ab.

Warum ist das so?

Weil sie es selbst erleben, wie es sich anfühlt, arm zu sein und weil die meisten unter ihnen reich im Herzen sind.

Nehmen wir uns als Beispiel Jesus Christus, dessen Herz mit Liebe erfüllt war, dadurch die Verbindung zu seinem Höherem Selbst (Vater im Himmel, wie er es nannte) aufrecht erhalten und über diese lichtvolle Schwingung mit Gedanken manifestieren konnte. Diese Erkenntnis können auch wir nutzen.

Hartz IV: Sanktionen ohne Skrupel

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Zählt der Mensch überhaupt noch?

Hat das Geld eine derartige Macht, daß es manchen Leuten völlig egal ist, ob ein Mensch noch genügend zum Überleben hat? Warum passieren folgende Dinge:

von gegen-hartz.de

Jobcenter streicht Mutter alle Hartz IV-Leistungen

Wegen einer anonymen Anzeige hat das Jobcenter einer Mutter mit zwei Kinder die Hartz IV-Leistung gestrichen. Dies geschah ohne Vorwarnung.

Mutter lebt nur noch von Kindergeld und Unterhalt

Das Jobcenter hat wieder zugeschlagen. Nun hat es einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern die Hartz IV-Leistungen eingestellt. Diese lebt derzeit nur von Kindergeld und Unterhaltsvorschuss. Die Leistungen wurden ohne Mitteilung eingestellt. Die Hartz IV-Bezieherin hatte jedoch einen Bewilligungsbescheid bis Ende Juni. Ihr sollten bis dahin 360,00 EUR monatlich vom Jobcenter überwiesen werden.

Jobcenter kommuniziert nicht mit Betroffenen

Warum die Leistungen eingestellt wurden, dass kann die betroffene Hartz IV-Bezieherin nur vermuten. Grund für die Streichung der Leistungen könnte der Einsatz eines Privatdetektives des Jobcenters sein und eine daraus resultierende anonyme Anzeige. Der Detektiv haben die Hartz IV-Beziehern in ihrer neuen Wohnung aufsuchen wollen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich von ihrem Mann getrennt lebt. Stattdessen traf der Detektiv jedoch den Vater der Hartz IV-Bezieher an, der dement ist. Was dieser mit dem Detektiv besprochen hat, ist unklar. Auf Rückfragen reagiert das Jobcenter nicht.

Hartz IV-Bezieherin sucht sich anwaltliche Hilfe

In den meisten Fällen sind Hartz IV-Bezieher gezwungen anwaltliche Hilfe im Kampf gegen das Jobcenter in Anspruch zu nehmen. Der Rechtsanwalt der Hartz IV-Bezieherin will das Jobcenter nun wegen Kindeswohlgefährdung anzeigen.

Jobcenter zur keiner Stellungnahme bereit

Das Jobcenter ist weiterhin zu keiner Stellungnahme bereit. Es handele sich bei dem vorliegenden Fall wohl um eine komplexere Angelegenheit. Das vorliegende Jobcenter ist jedoch für sein uneinsichtiges Verhalten bekannt. Bereits im Jahr 2016 hatte es die Leistungen einer alleinerziehenden Mutter eingestellt. Auch hier bestand ebenfalls der Verdacht, dass diese mit dem Vater der Kinder zusammenlebt. Denn wenn dies der Fall ist, würde eine Bedarfsgemeinschaft vorliegen und das Einkommen aller Mitglieder müsste berücksichtigt werden.

Das Jobcenter-Mitarbeiter aufgrund extremer Sparmaßnahmen innerhalb der Jobcenter arbeitsüberlastet sind, wurde mehr als deutlich. Dass sie ihre Zeit und auch Kosten dann aber in Detektivarbeit stecken um vermeintliche Sozialleisstungsbetrüger aufzudecken, scheint mehr als fragwürdig.

Skrupelos und ohne Herz! Was für eine Angst muß bei den Sachbearbeitern vorhanden sein, ihre Stellung zu verlieren, wenn sie ohne schriftliche Vorwarnung derartige Sanktionen vornehmen……Denn ohne Stellung würden sie ja eventuell auch irgendwann in dieselbe Situation geraten…. und dann spüren sie, wie es den Bedürftigen durch diese Art von kommunikationslosen Anordnungen ergeht – kaum Geld, um ihre Kinder und sich selber zu ernähren….hilflos dem Amt ausgeliefert…nur noch Klagen hilft!

Sicherlich liegt es nur bedingt an den Mitarbeitern; denn der Befehl für die erforderlichen Sparmaßnahmen kommt von weiter „oben“! Von Leuten, die noch nie in dieser armen Situation gelebt haben….von Leuten, die von ihrem Bürostuhl aus, Anordnungen austeilen, die unmenschlich sind! Würden sie 1 Jahr lang, selbst einmal mit Hartz 4 leben müssen, dann – glauben ich – sehe ihr Blickwinkel zu diesem Gesetz anders aus…..Sie würden verstehen und schnellstens Korrekturen vornehmen; damit diese armen Bedürftigen wieder Freude am Lebem empfinden, wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und nicht als Außenseiter abgestempelt werden.

Erhalten diese Sachbearbeiter – die nach ihrer Arbeit, als Privatdektektiv unterwegs sind – einen Bonus? Warum erklären sie sich dafür bereit!?

Ihr lieben Alle, haltet durch: Laßt euch nichts gefallen! Geht an die Pressse, klagt und schreibt eure Meinung…..

Wir als Mensch sind keine Opfer…..!!!! Aber auch keine Täter – wir sind Menschen mit einer Seele, die Empfindungen hat, mit Gefühlen und Verstand; Menschen, die sehr wohl in einer Gerechtigkeit leben wollen! In Liebe, in Harmonie, in Freude und ohne Armut und Hungersnot!

Wir wollen wie Menschen behandelt werden und nicht wie eine Nummer……

Wir wollen nicht ums Überleben kämpfen müssen….

Es steht schon im Grundgesetz (Menschenrechten), daß jeder – wirklich jeder – den Anspruch auf ein menschenwürdiges Leben hat!

Davon spüre ich – sowie viele andere Bedürftnige – nichts davon!

 

 

 

Hartz IV – eine traurige Bilanz

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Durch die offenen Grenzen für sogenannte Flüchtlinge nehmen die Anträge auf Hartz 4 , die Bearbeitungszeiten, die Überbelastung der Mitarbeiter und die Ausgaben dafür beständig zu. Aber nicht nur das ist im Argen: Es fehlt auch Geld und so erhalten die überforderten Sachbearbeiter (es finden sich kaum noch ausgebildete Arbeitnehmer, die das übernehmen wollen……) die Anweisung Geldausgaben einzusparen und wie werden diese Befehle vom den Mitarbeitern ausgeführt? Durch sporadische Sanktionen, die nachweislich zugenommen haben. 34000 Hartz IV Besitzer wurde der Bezug gestrichen; bei insgesamt 217000 Bezieher wurden Sanktionen ausgesprochen und bei 204000 waren es sogar zwei oder drei Sanktionen.

(Quelle: gegen-hartz)

Was für eine traurige Bilanz!

Sollte Hartz 4 nicht den Sinn und Zwecke erfüllen, die Sicherung des Existenzminimums zu gewährleisten?

Steht es nicht sogar im Grundgesetz, daß es eine Pflicht ist, jedem Bürger ein menschenwürdiges Leben einzuräumen?

Wie kann es dann sein, daß willkürlich, ohne Rechtfertigung, ja total unsinnige Sanktionen ausgesprochen werden – egal, ob derjenige noch überleben kann oder nicht? Obwohl sogar ein Gericht entschied, daß ein Mitarbeiter eines Jobcenters unkorrekt gehandelt hatte, war dieser nicht bereit, diesen erforderlichen Beschluß auszuführen. Wie erklärt sich das denn?

Sind die Sachbearbeiter derartig überlastet, daß sie nicht mehr weiter wissen? Haben sie Angst ihre Stellung zu verlieren, wenn sie den Anweisungen von „oben“ nicht nachkommen können?

Immer mehr Klagen sind auch von Mitarbeitern der Jobcenter zu verzeichnen….. –

Dadurch, daß die Jobcenter keinen ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung haben, ist eine individuelle Förderung der einzelnen Hartz IV-Bezieher gar nicht mehr möglich. Ihnen werden wahllos Förderungs- und Weiterbildungsmaßnahmen auferlegt, ohne konkreten Sinn; daher ist es nachvollziehbar, daß viele Hartz IV-Bezieher ein Besuch solcher Maßnahmen nicht einsehen – die Folge ist dann eine Sanktionierung……

Und was sagen die Politiker dazu? Uneinigkeit ist die Folge……es wird darüber gestritten!

Ich kann nur hoffen, daß durch diese verschärfte Situation gegenüber den Hartz 4-Beziehern, die Klagen so überhand nehmen, daß unsere sogenannten Volksvertreter endlich umdenken und zum Wohle des Volkes laut Gesetzgebung handeln!

Ansonsten wird die Armut beständig ansteigen – hauptsächlich bei unseren Kindern, die ja unsere Zukunft mitgestalten. Unruhe, Unzufriedenheit und Ängste stehen an der Tagesordnung. Ist das von den „Dunklen“ so gewollt? Denkt einmal darüber nach…….denn von diesen Emotionen leben diese finsteren Gesellen…….

Ihr Lieben, laßt euch nichts mehr gefallen! Handelt!!!!! Klagt!!!! und gibt nicht auf!!!! (ohne Gewalt!)

Es ist Zeit für eine Veränderung und die können wir gemeinsam erreichen…….

Ich umarme euch alle ganz herzlich

angelblandine