Liebe und Beobachter

Menschen haben die Eigenschaft emotional zu reagieren, wenn sie in irgendeiner Weise betroffen sind, sich aufregen, gefühlsmäßig engagiert sind oder einen besonders glücklichen Moment erleben.

Nicht jedes Mal sind diese Emotionen positiver Art und können Unheil anrichten; deshalb wäre es ganz gut, wenn der Mensch seine STARKEN Emotionen in den Griff bekommen könnte. Das könnte gelingen, wenn wir nur als Beobachter handeln. Einen Schritt zurücktreten und als Beobachter das ganze Geschehen betrachten. Denn bist du involviert – gefühlsmäßig dabei – brausen die Gemüter oftmals hoch. Streit, Mißverständnisse, Verletzungen, ja sogar Mord basieren auf überhitzte Emotionen. Sich in seinen Emotionen zurückzunehmen und nur Beobachter zu sein, ist nicht immer einfach; denn oftmals sind es noch karmische Verwicklungen oder sonstige unbearbeitete Blockaden, die eine starke Emotion hervorrufen. Erlebtes, was noch nicht aufgelöst wurde.
Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, dass alles, was uns gefühlsmäßig auf die Palme bringt, noch einer Transformation bedarf.
Sich zurückzulehnen und nur ein Beobachter zu sein, bedarf viel Übung, Gelassenheit und inneren Frieden, der nur dann entstehen kann, wenn du in dir ruhst, mit dir selbst zufrieden bist und zu dir selbst gefunden und zu deiner göttlichen Seele eine Verbindung aufgebaut hast.
Die Schwingung der Liebe hilft dir dabei. Lichtvolle Umgebung, Engel und andere positiv schwingende Gegenstände können zur Chakraheilung beitragen, damit du als Ganzes gesund bist, hochschwingst und im Fluß bist. Dann fällt es dir leichter, ein Beobachter deinem Selbst zu sein. Auf innere Distanz zu gehen.  

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