Selbstliebe und das Selbst – Bewußtsein wieder erlangen

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wie lange wurde die Frau degradiert, gedemütigt und mißhandelt!

Nicht nur, dass die Frau zu damaligen Zeiten noch nicht einmal wissend sein durfte – sie durfte nicht studieren oder Bücher lesen – nein, sie wurde auch als Sexualobjekt betrachtet.

Auch heute erleben die Frauen diese Herabsetzung und das nicht nur in dem Berufsfeld, sondern auch von der Männerwelt, die es noch nicht gelernt haben, die Herzensliebe zu leben. Worte werden viel gesprochen: „Ich liebe dich“ oder du bist mein Herzblatt, usw. sind schmeichlerische Worte, die gerne nach einem Sexualakt seitens des Mannes ausgesprochen werden. Gedanke, Wort und Tat in Einklang zu bringen, ist nicht immer einfach, nicht wahr?

In einigen Ländern ist es erlaubt, mehrere Frauen zu heiraten – bzw. zu besitzen! Gerade in diesen Ländern wird die Frau als ein Besitzt betrachtet; sie hat sich unterwürfig zu verhalten und wird nach Bedarf benutzt. Kämpfe, Morde, Streitereien und Schläge sind an der Tagesordnung und warum das alles? Weil Besitztum von Menschen diese Handlungsweise begünstigt.

Aber besitze ich denn wirklich einen Menschen oder ein lebendiges Wesen?

Dieser Blickwinkel, der die Frau zur Sklavin verurteilte, erfährt nun eine Wende:

Ihr lieben Frauen, jetzt ist die Zeit gekommen, in der das weibliche Geschlecht wieder die Achtung und den Respekt gezollt werden wird, wie sie es verdient hat; denn in jeder Frau steckt eine Göttin – eine Göttin der Liebe, der Sanftmut, der Kraft und der Vielseitigkeit.

Wir sind sensibilisiert, eine Familie zu gründen, zusammen zu halten, diplomatisch zu sein und mit Verständnis und Einfühlungsvermögen aufeinander zuzugehen. Viele Frauen finden wir auch im spirituellen Bereich. Frauen haben die Eigenschaft, in die Harmonie zu gehen, sich anzupassen und mit Gefühl zu schlichten. Wir finden viele Frauen, die gerne tanzen, singen und musizieren; alles Dinge, die im göttlichen Bereichen zu finden sind. Liebe heißt das Zauberwort! Wir sind in der Lage die Liebe gefühlsmäßig zum Ausdruck zu bringen!

Doch, ihr lieben Frauen, haben wir uns von dieser selbst erniedrigen Verhaltensstruktur zu befreien. Jahrtausende lastete uns dieser Blickwinkel an und so ist es für das weibliche Geschlecht nicht immer leicht, sich selbst so zu lieben, wie es eigentlich notwendig und im göttlichen Sinne gewollt ist – denn ob Mann oder Frau – wir sind alle gleichermaßen göttliche Geschöpfe der Liebe! Wir haben loszulassen………

Haben wir den Mut, auch einmal „Nein“ zu sagen! Haben wir die Courage der sexuellen Begierde des Mannes die Herzensliebe entgegen zu setzen und ein wenig länger mit der sexuellen Vereinigung zu warten, bis erkannt wird, ob der Partner ebenso mit dem Herzen liebt und nicht mit dem animalischen Verhaltensmuster.

Wir sind es wert – ihr lieben Frauen – die Achtung und den Respekt zu erhalten, was uns als göttliche Mutter auszeichnet. Wir sind es wert geliebt zu werden! Wir haben es nicht nötig, zu „ducken“ und demütig alles zu tun, was der Mann von uns verlangt.

Umdenken und aus dem alten anerzogenen Verhaltensmuster aussteigen – sich selber mit großer Liebe zu begegnen – sich trauen in den Spiegel zu schauen und zu sich selber einmal „ich liebe mich „ zu sagen; denn ihr lieben Alle, eine gesunde Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern stärkt und kräftigt uns im Glauben und das Vertrauen zu dem Göttlichen in uns selbst. Die Liebe zu uns selbst entläßt uns aus der Abhängigkeit, unbedingt vom anderen Geschlecht geliebt werden zu müssen!

Diese Abhängigkeit ist es nämlich, die uns immer wieder zurückwirft in unser altes Verhaltensmuster…. wir haben uns unterwürfig zu geben, um geliebt zu werden.

Nein und nochmals nein!

Die Zeit ist reif, dass wir anfangen unser Selbst – Bewußtsein zu stärken – unsere Selbstliebe zu aktivieren!

Die Zeit ist reif, daß wir beginnen uns selbst zu achten und zu lieben! Die Zeit ist reif, daß wir aus der alten Verhaltensstruktur aussteigen.

Packen wir es an – ihr lieben Frauen!

Das gleiche gilt auch für die Männerwelt:

Ihr lieben Männer, ich kann es sehr gut nachvollziehen, wir ihr euch jetzt fühlt, wenn ihr diese Zeilen liest……

Ja, diesen Blickwinkel zur Frau und das Verhaltensmuster, wie ihr euch als Männer zu benehmen habt, ist euch anerzogenen worden. Doch auch ihr könnt die Selbstliebe aktivieren und umdenken. Ihr könnt das alte Verhaltensmuster ablegen und neu starten.

Legt das anerzogene Verhalten ab, daß ihr starke Männer sein müßt, die nicht weinen dürfen….. die keine Gefühlsregung zeigen dürfen, weil diese euch als Schwäche ausgelegt werden kann und daß ihr der Frau überlegen zu sein habt.

Denkt um und seht nicht in jeder Frau ein Sexualobjekt, was zu erobern gilt; Laßt euch mehr auf eure Herzensliebe ein und fühlt, dass die Frau ein gleichwertiges wunderbares göttliches Geschöpft ist, was er verdient hat, respektiert zu werden. Auch ihr habt die weiblichen Chromosomen in euch, wie wir die männlichen Chromosomen in uns haben; wir alle können die andere Seite in uns aktivieren und leben – wir können gleichermaßen beides in uns ausleben!

Das Selbst – Bewußttsein wieder zu erlangen bedeutet, sich selbst wieder zu erkennen, wer wir eigentlich wirklich sind: nämlich göttliche Geschöpfe der Liebe! Wir alle – ob Männer oder Frauen haben die Möglichkeit, unsere spirituelle Seite zum Schöpfer zu aktivieren.

Mit bedingungsloser Liebe und Hingabe, mit Achtung und Respekt, mit Verständnis und Demut, mit Glauben und mit Vertrauen allen Wesenheiten überall in den Welten zu begegnen, bedingt den Weltfrieden; denn wenn wir einander begegnen, so als ob wir uns selbst begegnen, können wir in die eigene Zufriedenheit gelangen – wir erkennen die Liebe zu uns selbst und die Liebe zu allen Geschöpfen in allen Welten.

Fangen wir jetzt an, umzudenken und wir werden das wunderbare Ziel erreichen, in eine Welt der Liebe zu gelangen……. eine Welt des Friedens, des Glaubens und der Vertrauens in die göttliche Führung – eine paradiesische Welt.

Bist Du dabei?

In Liebe und Dankbarkeit zu allen Seelen

angelblandine

Loslassen, um etwas Neues zu beginnen

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Ihr lieben Alle,

wir leben in einer Zeit der Veränderung – eine Zeit des Loslassens.

Was bedeutet es denn loszulassen…….

Loslassen kann sich ganz unterschiedlich ausdrücken:

Zum Einen sich im Tatsächlichem von materiellen Dingen zu trennen; zum Anderen aber, sich innerlich zu lösen – Abstand zu nehmen – sich zu distanzieren…… sei es von Menschen oder auch von geistigen Dingen; sei es von seinen alten negativ beeinflussenden Gedanken oder von seinen alten Verhaltensweisen.

Loslassen bedeutet auch, sich zu befreien – frei zu machen – von Dingen, die in der Liebe keinen Platz mehr haben: Eifersucht, Neid, Hass, Unfriede, Schmerz, Krankheit, Wut, Aggressionen und viele andere Attribute mehr.

Sich zu befreien von den Schattenseiten, damit die Liebe Platz hat, sich zu verbreiten……

Aber warum muß ich denn loslassen? Ich lebe doch ganz gut und es war doch immer so, wie es jetzt ist!…… So und andere Worte höre ich von einigen Leuten, die meinen, dass sich nichts verändern wird. Das alles so weiter läuft wie gehabt oder sogar noch Schlimmeres passieren wird.

Nun, wenn wir so danken, wird sich auch nichts verändern; denn Veränderung kann nur entstehen, wenn wir uns selbst verändern – unsere Gedanken – unser Verhalten….. wenn wir vom Alten loslassen und uns trauen etwas Neues zu beginnen.

Ich kenne Jemanden, der mir schon so oft zugehört hat und mir durch Worte verstehen gab, dass er verstanden hat, aber verändert hat er nichts – er kann nicht loslassen. Loslassen von alten materiellen Dingen, die er nicht mehr braucht….. loslassen von alten Verhaltensweisen, die uns von der dunklen Seite schon vor langer langer Zeit eingeprägt worden sind….. loslassen von negativen Gedanken (das Ego, das uns etwas vorgaukelt, der Verstand, der aus den Erinnerungen schöpft und meint, dass alles beim Alten bleibt!).

Doch wer sich nicht lösen kann, von alten Dingen, die er nicht mehr benötigt, kann auch nichts Neues anschaffen; denn wenn ein Glas schon voll ist, kann nichts Neues hinein…….. das Fass würde überlaufen und Chaos ist vorprogrammiert.

Ja, ich weiß – einfacher gesagt als getan – nicht wahr? Denn loszulassen ist nicht immer so einfach!

Es war ja immer schon so und jeder Schritt ist bekannt in unserem Alltagsgeschehen – es ist Routine geworden. Wir haben uns an Alles gewöhnt und denken nicht mehr darüber nach; denn es läuft ja………. doch läuft es wirklich gut? Macht es uns glücklich? Oder gehen wir nicht ständig Kompromisse ein. Denn unsere Welt da draußen prägt uns und wir denken, dass wir ihr nicht entfliehen können….. Ist das so? Können wir wirklich nicht anders leben?

Viele Menschen leben in ihrem Alltagstrott; hetzen von einem Termin zum Andern, fühlen sich gestreßt und gönnen sich keine Auszeit – kommen nicht zur Ruhe und fühlen sich ausgepauert. Und warum das Alles? Weil wir doch arbeiten müssen – Geld verdienen, um zu überleben; weil wir doch Verpflichtungen haben, die uns daran hindern an uns selbst zu denken; weil wir doch sonst als Faul angesehen werden, wenn wir uns auf die Couch setzen und nichts tun, obwohl doch noch so viel zu tun wäre, usw. usw. Unser Verstand hat viele Ausreden…… in vielen Köpfen der Menschheit ist noch der Begriff geprägt, wer nicht arbeitet ist faul und ein Fauler wird in der Gesellschaft nicht anerkannt. Denkst Du auch so darüber?

Oder wurdest Du von Deinen Eltern vielleicht in Deiner Kindheit als faul angesehen? Negativ betitelt und abgewertet und heute fühlst Du Dich immer noch so, wie es damals gesagt worden ist?

Unsere Welt – angefangen von der Familie, die Dich großgezogen hat, von den Spiel – und Schulkameraden, bis hin zum Arbeitgeber, Nachbarn und all den Menschen, die Dich in Deinem bisherigen Leben begleitet haben, haben Dich geprägt und beeinflußt in Deinem Handeln und in Deinem Denken.

Doch umso mehr Du zu Dir selber findest, desto größer ist die Chance, Dich von diesen alten eingeimpften Verhalten – und Denkweisen zu lösen.

Jemand hat zu mir gesagt, dass er nicht Liebe zum Ausdruck bringen kann, weil er es nie gelernt hat – seine Eltern haben es ihm nie gezeigt!

Ihr Lieben, damals gab es in unserem Leben eine Zeitspanne , in der sich die Menschen geschämt haben, wenn sie sich öffentlich geküßt oder umarmt haben; es war zu intim – das gehörte sich nicht…… alles was intim ist, darf kein anderer mitbekommen…. das wurde im Geheimen praktiziert.

Die Kinder, die das so von ihren Eltern erfahren haben, dürften ja dann im späteren Alter alle nicht lieben können – sie haben es ja nicht gezeigt bekommen – nicht gelernt.

Ist das so?

Nein!

Denn aus dem Kind wird ein Erwachsener und sollte seinen ganz individuellen Weg gehen… aus der Abhängigkeit der Eltern heraustreten und sein eigenes Ich leben; so wie er es aus seinem Herzen spürt.

Auch das bedeutet loslassen…. lösen vom Elternhaus, abnabeln.

Und so ihr Lieben, haben wir jetzt die Chance von den Lichtkräften erhalten, uns von dem Alten abzulösen – sich von der dunklen Macht zu verabschieden……

Ja, ich selbst erlebe es, wie es sich anfühlt, loszulassen; denn wenn zwischenmenschliche Beziehungen, Gefühle und Liebe damit verbunden sind, kann dieses Ablösen sehr schmerzhaft sein!

Diese Transformationsarbeit läßt mich erkennen, was noch in mir entlassen werden muß, aber auch kollektiv aufgelöst werden will.

Innerlich sich aus der Abhängigkeit der menschlichen Liebe zu befreien, ist für viele Menschen noch sehr schmerzhaft; denn ihre eigene Liebe ist noch nicht so stark ausgeprägt. Sie benötigen noch die Liebe des anderen, um sich geliebt zu fühlen und bei einigen, um ihre eigene Energie aufrechtzuerhalten. Trennungen fallen schwer und sollten aber dann vollzogen werden, wenn Dein Gegenüber nicht mit den hohen Schwingungen mithalten kann und Dich in Deinen eigenen Schwingungen zu stark herunterzieht. Das mag jetzt für einige recht hart klingen……. dennoch werden wir in der Jetzt – Zeit dazu aufgerufen. Loszulassen von Allem, was uns schadet.

Wir, die sich für den Aufstieg in eine neue lichtvolle Welt entschieden haben, spüren die Aufforderung, sich von den Beziehungen zu trennen, die sich für „alles beim Alten lassen“ entschieden haben. Auch sogar von Eltern, Geschwister oder Freunden……..

Diese Veränderungen finden in uns selbst statt – sie kommen nicht von Außen. Wir selber sind es, die diese Veränderung herbeiführen können….. nur wir selbst.

Hat sich die Seele für die Veränderung entschieden, bittet der Mensch um Hilfe, wendet er sich an seinen Schutzengel, an die Quelle oder Gott, dann könnte von der lichtvollen Seite Hilfe kommen; aber von alleine kommt nichts!!!!!! Hände in den Schoß legen ist nicht!!!!!

Wir selber sind es, die etwas dafür tun sollten; denn sonst verändern wir nichts.

Die Liebe ist der Schlüssel zum Aufstieg in eine Welt der Liebe. Die Liebe vermag sich heilend auf das Gemüt auswirken….. ist Kraft und Energie gebend….. wärmend und verbreitet ein wohliges in sich ruhendes Gefühl, verhilft zum inneren Frieden – wir spüren Glückseligkeit in uns, sie verbindet uns mit dem Göttlichen, schenkt uns Freude und läßt uns in der Weisheit wachsen……sie ist der Garant, um mit dem Höheren Selbst in uns in die Einheit zu gehen…….

Sie verändert uns….. sie in sich zu integrieren ist maßgeblich entscheidet für den Aufstiegsprozeß.

Ist diese Transformationsarbeit auch noch so schmerzhaft uns anstrengend, so nehmet sie dennoch an und öffnet eure Herzen für die Liebe; vertraut in die göttlichen Führung!

Ich wünsche Euch allen viel Licht und Liebe, Gesundheit und Wohlstand, Vertrauen und die innere Gelassenheit, Distanz zu allen negativen Schwingungen, leichte Loslösungsprozesse, Glück und Zufriedenheit.

In Liebe und Dankbarkeit zu allen Seelen

angelblandine