Was wäre, wenn die Sonne nicht mehr scheinen würde?
Was wäre, wenn es nicht mehr regnen würde?
Was wäre, wenn es keine Bäume mehr gibt auf unserer Welt?
Die Antworten sind einfach, nicht wahr?
Nichts würde mehr leben….wir Menschen nicht, die Tiere, die Pflanzen nicht. Alles wäre dem Tod geweiht….
Alles ist eng mit einander verflochten. Das Eine kann ohne das Anderen nicht überleben.
Die Bäume geben uns den notwendigen Sauerstoff! Doch was tun die Menschen? Sie fällen ein Baum nach dem anderen – ganze Wälder roden wir, nur um das Holz zu erhalten, um Häuser zu bauen oder Soja, Mais, Getreide anzupflanzen…..Kaum einer denkt an die Auswirkungen, die mit der Zeit entstehen. Die Stürme reißen Bäume nieder, die dann verarbeitet werden – das reicht schon…..findet ihr nicht auch? Laßt uns einmal in Ruhe darüber nachdenken, welche Möglichkeiten es gibt, um uns am Leben zu erhalten, ohne Rabauk an Mutter Erde zu betreiben…. Ein Beispiel…..Die Massentierhaltung benötigt viele Anbaugebiete…..Wenn wir aufhören Fleisch zu essen, könnten wir schon Einiges zu unserem Wohl erreichen.
Ohne die Sonne würde unserer Körper kein Vitamin D erhalten, da er selbst es nicht produzieren kann und wir würden erkranken und sterben. Ihr Licht, ihre Strahlenenergie sind notwendig, um Pflanzen gedeihen und um die herrlichen Farben entstehen zu lassen. Sie erfreut unser Herz und sie versorgt uns mit Wärme……Durch sie erhalten wir wieder Kraft, um zu arbeiten.
Ohne Wasser würde nichts mehr gedeihen und alles Leben stirbt – auch die Natur. Könnten wir ohne Wasser leben? Nein! Alles würde austrocknen – auch der Mensch….Wie notwendig ist der Regen, damit wir uns an der farbenfrohen Natur erfreuen können; damit überhaupt etwas wächst und gedeiht…..
Aber er auch der Mond, die Gestirne sind notwendig, um alles zusammen zu halten. Jeder, jedes hat seine Aufgabe im ganzen Sein…..Wir alle sind abhängig von einander…wie ein Rädchen im Zahnrand….bricht eines ab, läuft es nicht mehr rund.
Erkennt ihr dieses Zusammenspiel? Erkennt ihr, wir wichtig alles ist, um ein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten? Wir sind Eins – wir sind aufeinander angewiesen….
Es ist wie ein menschlicher oder tierischer Körper:
Die Zellen (Zellgeister) haben ihre Aufgaben, die sie in Liebe durchführen – alles funktioniert durch das Miteinander – ein Zahnrad greift in ein anderes, sonst würde der Antrieb nicht starten….
Ist es da nicht wichtig, daß wir unseren Zellen danken, der Sonne danken, der Natur danken, Mutter Gaia – unsere Erde – danken? Ja Alles mit Dank versehen?
Viele Menschen denken nur in der Not an unseren höchsten Schöpfer und beten für ihr Heil; aber wie viele Leute danken ihm täglich? Wir halten alles für selbstverständlich, aber ist es das?
Wäre die göttliche Liebe, die bedingungslose Liebe bei ALLEM WAS IST nicht so groß, würde alles zusammenbrechen – die Zellen würden nicht mehr arbeiten wollen, weil wir sie nicht mit Liebe segnen ….. wir werden krank. Nichts würde mehr funktionieren, alles geht kaputt.
Erleben wir es nicht schon hier auf unserem Planeten? Unsere Unliebe zu unserer Natur, zu uns selbst und zu unserem Planeten, hat schon viele Risse herauf beschworen; Risse, die unsere Erde zerbersten lassen, wenn wir nicht aufhören würden mit den Atomversuchen, die im Meer ausgeführt werden. Wir – die Menschen – sind es, die Unheil auf die Erde gebracht haben: Natürlich nicht alle – nein….Nur ganz bestimmte Leute sind es, die darüber nicht nachdenken, was sie damit anrichten und welchen Schaden sie durch ihr Handeln hervorrufen.
Statt die Harmonie, den Gleichklang, den Frieden aufrecht zu halten, streiten wir uns, beschimpfen uns gegenseitig und verletzten uns – bewußt oder unbewußt.
Laßt uns beginnen, die Einheit zu leben…..
Laßt uns beginnen, die Liebe zu leben……
Laßt uns beginnen, uns selbst als wichtige göttliche Geschöpfe anzusehen, die alle eine Seele besitzen….der göttliche Anteil in uns – die Liebe!
Laßt uns aufhören, mit der Zerstörung unseres Planeten und fangen wir an umzudenken: Zum Wohle der Erde, der Natur, der Menschen, der Tiere und aller Lebewesen.
Leben wir die Liebe!
Denn wir sind alle EINS! Eins mit der göttlichen Energie der Liebe!
Laßt uns gemeinsam handeln zum Wohle aller……und wir werden wieder ein friedvolles in Liebe lebendes Volk sein….Eine wunderbare Welt erleben, die voll von prachtvollen Farben erblüht mit reinem Gewässer und fröhlichen Kindern, Tieren und Pflanzen.
Laßt uns Alternativen suchen und wahrnehmen, die Plastik ersetzt; denn der Plastikmüll zerstört unsere Umwelt!
Laßt uns Alternativen suchen und wahrnehmen, die unsere Gesundheit aufleben läßt; ohne zur Chemiebombe zu greifen…..
Laßt uns Nahrung zu uns nehmen, die unserer Gesundheit förderlich ist und nicht unseren Körper mit ungesunden Lebensmittel vollstopft!
Laßt uns in die Ehrlichkeit und Wahrheit gehen – kein Lügen, betrügen und kein Vorgaukeln falscher Tatsachen…..
Laßt uns erkennen, daß es technische Fortschritte gibt, die unser Leben und unseren Geldbeutel schont…..
Wir sind EINS – eine Einheit….leben wir dieses auch. Ja, dich meine ich…du, der diese Zeilen gerade liest – leben in Liebe, verteile Liebe und nehme Liebe an. Du wirst geliebt….von mir, von Gott, von der HÖCHSTEN QUELLE ALLEN SEINS. Du bist ein wunderbares Geschöpf der Liebe; denke stets daran – wir sind EINS!
Ich umarme euch alle und wünsche euch alle ein Leben in Freude und Glückseligkeit. Ein Leben mit Gott der Liebe, mit allen Lebewesen innerhalb und außerhalb unseres Planeten. Ein Leben in Frieden…..
Und den finsteren Gesellen wünsche ich, daß sie ihren göttlichen Funken der Liebe in sich wieder aufleben lassen, um ins Licht zu gehen….
Auch mit diesen Wesenheiten sind wir eins; vergessen wir das nicht! Sie ermöglichen uns die Dualität zu leben; durch sie können wir unterscheiden; lernen wir zu erkennen; reifen wir heran und erfahren wir das Negative, welches wir in den hohen Welten der Liebe niemals hätten erleben können.
Gott der Liebe liebt uns alle – auch die Dunklen….warum? Weil auch sie in sich seinen Anteil tragen – die Seele.
Wir sind EINS…….